So verwendest du den Regiondo Website Builder

Website Builder

Du möchtest deine eigene Website erstellen, hast aber Angst, dass das zum einen sehr viel Arbeit bedeutet und zum anderen zu komplex ist? Noch schlimmer, du befürchtest, tagelang vor dem PC zu sitzen und dich ins Programmieren einlesen zu müssen? Dann können wir dich an dieser Stelle beruhigen! Deine eigene Website zu erstellen, ist heutzutage nicht schwieriger, als eine Powerpoint-Präsentation zu machen. Alles, was du brauchst, sind 10 Minuten und einen guten Website Builder.

Webite-Builder sind Tools, mit denen du ohne Programmierkenntnisse eine Website erstellen kannst. Sie verfügen über eine „Drag-an-Drop“-Schnittstelle, die sehr einfach zu bedienen ist und dir viel Flexibilität bietet. Mit ein paar guten Fotos und einer einprägsamen Beschreibung kannst du im Handumdrehen eine fantastische Website erstellen. Klingt gut, oder?

Der Website-Builder von Regiondo ist die beste Option für dich, wenn du in der Freizeitbranche tätig bist. Bei der Entwicklung unseres Website Builders war unser Ziel ganz klar: eine maßgeschneiderte Lösung für Tour- und Freizeitanbieter! Der Regiondo Website Builder ist so einfach, dass du ihn mit Hilfe dieser 10-Schritte-Anleitung sehr schnell verstehen und anwenden kannst.

 

Website Builder LP CTAs (for SM, Social Ads etc.)

1. Setze dir ein klares Ziel

Bevor du anfängst, solltest du dir die Frage stellen, warum du eigentlich eine Website brauchst. Liegt dein Ziel hauptsächlich darin, mehr Tickets und Gutscheine zu verkaufen? Welche Touren und Aktivitäten willst du zeigen? Vielleicht ist dein Ziel auch, mehr Bewertungen zu bekommen? Am besten ist es, dein Ziel von Anfang an festzulegen. Denn das wird sowohl den Inhalt, als auch die Struktur deiner Website beeinflussen. Halte dich dabei an den SMART-Rahmen: Deine Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitgebunden sein.

SMART
SMART Ziele (Quelle: Projektmanagement Zentrum)

 

2. Wähle das für dich richtige Template

Ist dein Ziel klar, dann kannst du jetzt den Regiondo Website-Builder öffnen. Der erste Schritt besteht darin, das Template auszuwählen, das du verwenden möchtest. Du kannst dabei aus verschiedenen Templates wählen – alle in responsive Design. Das bedeutet, dass sie sich automatisch an unterschiedliche Bildschirme anpassen. Mit anderen Worten: Deine Website wird sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Desktop fabelhaft aussehen. Jedes Template ist so gestaltet, dass sie die Bedürfnisse verschiedener Unternehmenstypen erfüllt. Du musst dich bei der Entscheidung über das richtige Template noch nicht auf auf Farben oder Bilder fokussieren – das folgt im nächsten Schritt.

3. Definiere dein globales Design

Nun, da du die für dich und dein Unternehmen passende Vorlage gefunden hast, musst du sie noch auf deine Marke anpassen. Wir empfehlen dir, mit dem Bereich Design zu starten – das findest du oben rechts in deinem Dashboard. Hier kannst du alle Einstellungen zur Anpassung der Website vornehmen. Du kannst beispielsweise Schriftarten ändern, deinen Standardhintergrund einstellen und die Farbe der Buttons bestimmen. Wenn du von Anfang an genaue Richtlinien festlegst, dann hast du ein konsistentes Markenbild. So sieht deine Website professionell aus und du verschwendest keine Zeit mit einzelnen Anpassungen. Eine vollständige Übersicht darüber, welche Änderungen du bei deinen globalen Designeinstellungen vornehmen kannst, erhältst du in hier.

4. Platziere deine wichtigsten Informationen zu deinem Unternehmen

Der nächste Schritt besteht darin, es deinen Kunden so einfach wie möglich zu machen. Sprich, sie sollten so schnell wie möglich finden, nach was sie auf deiner Website suchen. Wichtig zu wissen ist immer, wie sie mit dir  in Kontakt treten können und was deine Öffnungszeiten sind. Glaub uns, oft passiert es, dass die essenziellen Informationen auf einer Website vergessen werden. Daher findest du im Abschnitt „Content“ deines Dashboards eine vollständige Übersicht über alle Angaben, die du machen solltest. Dort hast du auch die Möglichkeit, dein Logo und Bilder hochzuladen. So bleibt dein Branding konstant! In diesem Bereich hast du außerdem die Möglichkeit, deine wichtigsten Dateien hochzuladen, die mit deinem Unternehmen in Verbindung stehen. Beachte dabei aber immer, dass die Größe deiner Dateien auf 50 MB begrenzt ist. Weitere Informationen zum Hochladen und Importieren deiner Daten findest du hier.

5. Entscheide, wie deine Website strukturiert werden soll

Alle unsere Templates – abgesehen vom One-Page – enthalten bereits vorgefertigte Seiten, anhand derer du dich orientieren kannst. Natürlich kannst du die Standardstruktur nach Belieben ändern. Wichtig ist aber, dass du eine Struktur findest, die zu deinen Zielen passt. Im Bereich „Pages“ kannst du neue Seiten erstellen, bestehende Seiten löschen oder umbenennen und auch hie Hierarchien ändern. So kannst du beispielsweise entscheiden, ob die Seite „Kontakt“ eine Unterseite der Seite „Über uns“ ist oder direkt von der Startseite aus zu erreichen ist. Du kannst die Reihenfolge deiner Seiten ändern, indem du sie einfach per Drag-and-Drop verschiebst. Du möchtest mehr Infos zu diesem Thema? Gar kein Problem, hier wirst du fündig.

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6. Konfiguriere deine Website

Wenn die Struktur deiner Website steht, geht es jetzt ans Eingemachte! Nämlich die Konfiguration der einzelnen Seiten. Gehe dazu wieder in den Abschnitt „Pages“ in deinem Dashboard und wähle jeweils die einzelnen Seiten aus, um sie direkt zu bearbeiten. Außerdem sehr wichtig: Der Abschnitt „SEO“. Diesen findest du unter „Settings“. Wie du vielleicht schon weißt, verbesserte die SEO-Optimierung deiner Website die Sichtbarkeit bei Google. Damit deine Website ganz oben erscheint und du die richtigen Kunden ansprichst, solltest du immer darauf achten, dass deine Keywords und deine Metadescription einen echten Bezug zum Inhalt deiner Seite hat. Schau dir hier unseren Leitfaden zum Thema SEO-Optimierung an

7. Erstelle Inhalte für deine Seite

Der Editor unseres Regiondo Website Builders ordnet die Inhalte in Zeilen und Spalten an. Wie du dir bestimmt schon gedacht hast, sind die Zeilen für die horizontalen Abschnitte deiner Website. Du kannst Zeilen beispielsweise ganz einfach bearbeiten, indem du mit Rechtsklick auf einen leeren Bereich innerhalb der Zeile klickst. So kannst du den Hintergrund und auch die Abstände innerhalb der Zeile ändern. Jede Zeile enthält maximal vier Spalten. Standardmäßig werden die Spalten in der Desktop- und Tablet-Ansicht nebeneinander angeordnet und für mobile Nutzer vertikal gestapelt.
Dank der Widgets kannst du Inhalte wie Text, Bilder und Videos zu deiner Website hinzufügen. Widgets findest du auf der linken Leiste deines Editors. Du kannst dein gewünschtes Widget auswählen und es „ablegen“, wo du es auf deiner Website gerne haben möchtest. Auch hier gilt wieder das „Drag-and-Drop“-Prinzip. Erfahre hier mehr über „Widgets“ innerhalb des Regiondo Website Builders.

8. Errege mehr Aufmerksamkeit mit Hilfe von Popups

Nun hast du alle Seiten erstellt. Aber was, wenn eine entscheidende Information fehlt? Nehmen wir mal an, du möchtest auf deinen Newsletter oder ein zeitlich begrenztes Angebot hinweisen. In solchen Fällen bieten sich Popups an. Popups sind Fenster, die beim Surfen auf einer Website automatisch erscheinen und die Aufmerksamkeit des Leser sofort auf sich zieht. Auch in unserem Regiondo Website Builder kannst du Popups einsetzen! Dazu gehst du einfach auf „Personalize“ links von deinem Dashboard und erstellst einen für dich und deine Zwecke geeigneten Popup. Bist du damit feritg, musst du nur noch entscheiden, auf welcher Seite er erscheinen soll.

9. Bearbeite deine allgemeinen Einstellungen

Bevor du live gehst, solltest du die allgemeinen Einstellungen deiner Website im Bereich „Settings“ deines Dashboards überprüfen. In diesem Bereich kannst du einige wichtige Funktionen anpassen, darunter auch dein Favicon. Das Favicon ist ein kleines Bild, das neben dem Titel deiner Website im Tab deines Browsers erscheint. Es ermöglicht den Nutzern, deine Website auf einen Blick zu erkennen, auch wenn sie mehrere andere Websiten in ihrem Browser geöffnet haben. Unter „Site Icons“ innerhalb der Registerkarte „Settings“ hast du die Möglichkeit, dein personalisiertes Favicon hochzuladen. Da es in den Website-Einstellungen viel zu entdecken gibt, empfehlen wir dir, hier unsere Übersicht zu diesem Thema anzuschauen. Dort werden alle Funktionen noch einmal genauer erklärt.

10. Live gehen!

Jetzt ist es soweit! Du kannst mit deiner Seite live gehen. Hier haben wir dir eine kleine Checkliste zusammengestellt, die du vor dem Livegang unbedingt durchgehen solltest:

  • Einheitliches Branding (Schriftarten, Logo, Favicon)
  • SEO-Optimierung
  • Content, Buttons und Formulare
  • Responsives Design (Desktop, Tablet, Mobile)
  • Sonstiges (Datenschutzseite, Opt-in-Felder, etc.)

Passt alles? Dann kannst du mit Click auf den Button „Publish“ in der oberen rechten Ecke deines Editors deine Seite live stellen. Jetzt bist du stolzer Besitzer einer eigenen und selbst erstellen Website. Tolles Gefühl, oder?

Ärmel hoch und ran an deine Website! Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du deine eigene Website zu einem echten Erfolg machst? Dann empfehlen wir dir folgende Blogartikel:

 

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